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Herr Meier
(Standard)

"Normal" ist ein rechnerischer Mittelwert. In der Realität sind die Normalen die Minderheit. Selbst wenn man z.B. nur sowas nimmt wie die Körpergröße, die ja nun jeder hat, es dürfte nicht all zu viele Leute geben, die genau durchschnittlich groß sind, in dieser Hinsicht also der statistischen Norm entsprechen.
Wenn man weitere Faktoren dazunimmt, wird man ganz schnell merken, den "normalen" Menschen gibt es nur in der Theorie, jeder hat irgendwo seine Abweichungen. Und jemanden, der in jeder Hinsicht "normal" ist, wird man wohl recht lange suchen müssen. Von daher würde ich das mit dem "normal" alles gar nicht so ernst nehmen. Und wenn alle normal wären, wären ja auch alle gleich. Wäre auch nicht so gut.
11.07.10, 19:53:06
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phifeha
(Standard)

okay, dann anderst, bei den vermeintlich gesunden Menschen kommen Sinneseindrücke anderst an als bei Autisten.
Für den Grossteil der Menschheit ist die "gesunde" Richtung normal, die Autistische abnorm.

Wer auch immer die Norm festgelegt hat, ich war es nicht, ich wurde noch so geleehrt bzw erzogen. Nun kommt jemand und sagt....Halt stopp, das was du mal gelernt hast ist komplett anderst....Das ist nunmal verkehrte Welt für mich und fühlt sich bescheiden an.

Vielleicht sollte ich das Thema lassen....Es hat halt jeder seine Meinung dazu.

Sofern möglich benötige ich Hilfe und Tipps, wie ich mit meinem Kind in Zukunft harmonischer klar komme. Ganz ehrlich? Mir ist es eigentlich egal, ob sie nun krank behindert oder einfach nur anderst ist. Sie ist wie sie ist und wenn mir jemand helfen kann, sie zu verstehen, bin ich bereit dazu zu lernen.

[b]LG phi (34 Jahre)[/b], Philipp 04/00, Felix (HLHS) *29.11.01 + 05.12.01, Hannah 02/03, Zoé (*36+0 SSW, frühkindl. Autismus, GdB 90, Sondenkind seid 01/10) 06/07
www.derverrueckteelterntreff.de
11.07.10, 19:56:12
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Normalität kann man statistisch verstehen oder auch ideell (einer definierten Norm folgend, die man für gut hält).

Tja, wer den falschen Lehrern hinterherläuft und nicht von selbst erkennt, was richtig und gerecht ist, der muß sich vielleicht öfters umstellen. Vielleicht hast du auch gelernt, daß die linke Hand böse ist. Das sind alles nicht einfach nur Worte, dahinter stecken Anteile bestimmter, teils sehr verschiedener Weltbilder. Die Worte zu ändern ist hier weniger das Ziel, sondern verständlich zu machen, wo die problematischen Punkte in diesen diskriminierenden Weltbildern sind. Hier im Forum gibt es viele Autisten, die ziemlich genau erlebt haben, was diese Begriffe an ungünstigen konkreten Handlungen begründen. Eine Krankheit ist nunmal etwas, das besser weg sein sollte und da hilft es nicht sich neue Begriffe auszudenken. Es sollte erkannt werden, daß Autismus gerne bleiben soll, wie er ist (und damit ist das gemeint, das wirklich Autismus ist und nicht eine Reaktion auf schlechte Lebensumstände, die oft falsch als Teil des Autismus betrachtet werden).

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.07.10, 20:09:12
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haggard
(Autistenbereich)

menschen besitzen keine gleiche anatomie. sie mag im groben sich ähneln und auch wiedererkannt werden. doch beispielsweise adern können unterschiedlich liegen oder geformt sein. also ist die anatomie nicht "gleich".
manche menschen werden durch HIV nicht krank - andere sterben irgendwann. also sind menschen nicht gleich.
wer ist denn nun "richtig"?
die einen haben organisch irgendwie keine ursache dafür, dass sie kaum etwas zunehmen oder abnehmen - genetisch?
alle menschen gleich?
nein.
wenn alle menschen gleich wären, wäre das mit den fingerabdrücken irgendwie quatsch.
warum kann der eine immer fettreich essen und keine gefäßverschlüsse bekommen und der andere ernährt sich "gesund" und verstirbt womöglich an einem verschluss?
der eine raucht nie und bekommt lungenkrebs - der andere ist kettenraucher - und dieser bekommt "gemeiner weise" kein krebs?

es ging betrieblich sogar soweit (die anderen fanden es lachhaft dass ich autistisch wäre, also konnten sie das nicht als begründun anführen - ich hatte deren meinung nach einfach so einen "schaden", "schaden" ist auch nicht definiert, das ist eine persönliche meinung anderer - aber doch nicht für mich obligat), dass - als leistungspauschalen eingeführt wurden auf freiwilligenbasis - alle, die gelernt haben, sich nach "sämtlichen" regeln zu richten das mitmachten. ich tat das nicht. ich war somit nicht normal. aber mir war meine wenige bis nicht existente freizeit wichtig. die benötigte ich, damit ich regulär arbeiten konnte. wenn andere nicht k.o. sind - schön für sie, "normal" finde ich das nicht...

sind alle autos gleich?
auch nicht.
welches ist das richtige auto?
der vw-bus, der traktor, der porsche, das tretauto, das wasserfahrzeug, das spielzeugauto?
11.07.10, 20:15:09
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phifeha
(Standard)

Ich bin den falschen lehrern nicht hinterher gelaufen. Ich hatte keine Wahl, von wem ich ausgebildet wurde.
Für mich war mein Weltbild bislang auch okay.
Gut, als mein Sohn verstarb, da hat sich einiges der Sichtweise geändert. Aber sei doch mal ehrlich zu dir selber, wenn dich der Autismus nicht betreffen würde, würdest du dir darrüber Gedanken machen, wie sich Autisten fühlen, wie man sie behandelt?
( Ich bin für mich immer noch der Meinung, das ich Ihnen mit Respekt entgegen trete, sie nicht für minderwertig halte, sondern einfach oft nicht verstehe, daran ist ja nichts verkehrtes).
Wenn du Dinge nicht unbedingt um dich herum hast ( Diabetes, Herzkrankheiten, Krebs, und und und) dann beschäftigt man sich nicht damit. Und da kann sich wohl niemand von ausnehmen, denn es gibt einfach Dinge, die man gar nicht kennt, von deren Existenz man nicht mal wusste, oder die einen halt nicht interessieren!

Ich bin hier, weil ich mich mit dem Thema Autismus auseinander setzen muss! in diesem Bereich möchte ich so gut es geht verstehen lernen. Wie man das "Kind" nun nennt und ansieht, das ist für mich nicht relevant!

[b]LG phi (34 Jahre)[/b], Philipp 04/00, Felix (HLHS) *29.11.01 + 05.12.01, Hannah 02/03, Zoé (*36+0 SSW, frühkindl. Autismus, GdB 90, Sondenkind seid 01/10) 06/07
www.derverrueckteelterntreff.de
11.07.10, 20:16:39
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Herr Meier
(Standard)

Da steckt doch die Antwort schon drin. Einfach jeden menschenwürdig behandeln und versuchen, auf seine Eigenarten- oder was man dafür hält- einzugehen. Dann muß man im Einzelfall auch gar nicht wissen, wie man das nennt.
Wenn ich mir Deine Beiträge so durchlese, denke ich, daß Du da schon auf dem richtigen Weg bist. Ich finde es beeindruckend, wie Du auf die Wünsche Deiner Tochter eingehst, daß es bei Euch mit der Kommunikation offensichtlich ganz gut klappt, usw. Und Du wirkst auf mich vor allem auch sehr strukturiert. Viele Leute, die ich kenne, sind mit weniger Kindern, auch mit weniger auffälligen Besonderheiten, deutlich überforderter.
11.07.10, 20:25:20
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Autismus betrifft mich nicht (Anklang zu Betroffenheit, zu negativen Dingen). Ich bin Autist, das heißt Autismus und meine Persönlichkeit sind untrennbar verbunden. Wenn ich von einer Minderheit erfahre, wie etwa besonders kleinen Menschen, nehme ich zur Kenntnis, daß diese Eigenschaft sie immer wieder in typische Situationen bringt. Davon sind einige problematisch. Aber wenn ich keinen solchen Menschen kennenlerne ist das alles schemenhaft und ungenau. Das Interesse ist jedoch vorhanden.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.07.10, 20:36:27
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phifeha
(Standard)

Danke Herr Meier.
Leider kann ich nicht immer so auf meine Jüngste eingehen, wie ich es möchte. Heute wollten die beiden Grossen halt schwimmen und so sind wir als Familie losgezogen, weil sie auch das einforderten. Ansonsten sieht es nämlich eher so aus, das einer der Eltern bei Zoé bleibt und der andere Elternteil die Grossen "betüttelt".
Im Grossen und Ganzen kommen wir alle auch damit klar, nur hin und wieder wird ein echtes "Familiäres Auftreten" der Geschwister erwünscht.

Gesagt getan, wir sind in ein entferntes ( in der Nähe gibt es keine) Freibad gefahren.
Die erste Stunde ging es noch gut. im Kleinkinderbereich war nicht allzuviel los, dann wurde es aber doch mehr und sie wurde seeeehr unruhig.
Folgedessen zog ich mich an und ging mit ihr raus. Das Freibad liegt sehr wäldlich, also gingen wir spazieren und sie kam wieder zur Ruhe und schlief auch ein.
Eine Stunde später sind wir alle nach Hause gefahren.
Allerdings muss das ( so sehe ich es zumindestens) ihr doch sehr zugesetzt haben, sie ist seidher sehr sehr unruhig. Es kann natürlich auch am Wetter liegen, oder oder oder..... Aber ich glaube, es lag einfach an der Reizüberflutung.

Aber so ab und an muss sie da einfach durch. Da eine Fremdbetreuung eher selten möglich ist ( und sie auch ausser dem FED niemand sondieren mag) kann ich ihr das nicht immer ersparen. Dafür werde ich dann wieder die Nächte an ihrem Bett wachen ;)

Anderstrum müssen die Geschwister dann ja auch Rücksicht nehmen, weil vieles mit Zoé was ihnen Spaß macht, nicht geht.

Aber ich glaube, wir sind auf einem richtigen Weg, nur hier und da fehlt noch irgendwie was...Das lerne ich aber sicherlich auch noch.

[b]LG phi (34 Jahre)[/b], Philipp 04/00, Felix (HLHS) *29.11.01 + 05.12.01, Hannah 02/03, Zoé (*36+0 SSW, frühkindl. Autismus, GdB 90, Sondenkind seid 01/10) 06/07
www.derverrueckteelterntreff.de
11.07.10, 20:40:12
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elfenohr
(Angehörigenbereich)

Liebe phifea,

ich kann deinen Frust verstehen, denke aber auch, dass du etwas Abstand brauchst um die Autisten hier im Forum zu verstehen und zu respektieren.

Meine Therapeutin vergleicht es immer mit einer Kinoleinwand vor der man so dicht steht, dass man sie mit der Nasenspitze berühren kann. Nur sehen kann man da nix.
Geht man nun in die letzte Reihe und nimmt dort Platz, sieht man endlich das gesamte Bild.

Dieses Gesamtbild scheint dir noch zu fehlen.

Hier im Forum schreiben viele Autisten und sie sind bereit, sehr private Einblicke in ihr Leben zu geben, um NA-Eltern zu unterstützen im Zusammenleben mit ihren autistischen Kindern. Und was machen die meisten NA damit? Nix. Sie suchen nur Bestätigung ihrer Ansichten, dass es eine alles überragende Norm gibt, in die wir uns gefälligst rein zupressen haben.

Du schreibst, bei Autisten sei die Wahrnehmung gestört. Das ist so nicht richtig. Sie haben eine ANDERE, oft intensivere Wahrnehmung.

Weiter bewertest du Homosexualität als Störung. Und Autismus als Krankheit. Das sehen wir hier anders. Man wird so geboren, es gibt keinen Auslöser für Autismus (bei Homosexualität gibt es glaub ich Ausnahmen.) Was soll diese Diskriminierung?

Wir leben in einer Demokratie und bilden uns ein, eine eigene Meinung zu haben und frei zu denken. Pustekuchen!!! Schon im Kindergarten werden wir, zum Wohle der Gemeinschaft versteht sich, auf Gleichheit und Einheitsbrei gedrillt. So wie der Staat uns haben will. Wir sind so verdammt beeinflussbar durch die Medien und die Meinung von Freunden und Nachbarn, dass wir uns selbst nicht mehr trauen können.
Als mein ältester Sohn geboren wurde, lag eine andere Mutter mit mir im Zimmer, ihr Baby schrie und schrie und sie weinte, weil sie nicht wusste was sie tun sollte. Ich sagte ihr: Nun still das Kind doch! Und obwohl das auch ihr Verlangen war, ihr Bauchgefühl ihr genau das sagte, tat sie es nicht. Warum? Weil die Hebamme ihr einen Zeitplan gegeben hatte: Stillen nur alle 4 Stunden! Die Bedürfnisse dieses kleinen Wesens wurden mit Füßen getreten, weil eine fremde Frau über seinen Hunger und Durst falsch entschieden hatte.

Ähnlich ist es mit NA: sie treffen falsche, manchmal fatale Entscheidungen in Bezug auf Autisten.Sie haben ÜBERHAUPT KEIN Verständnis für Autisten. Wie sollten sie auch? Sie verstehen A ja nicht mal ansatzweise.

Lies bitte mal das Autismus-Lexikon (ganz oben auf der Forumseite) und die Flugblätter. Vielleicht hilft es dir zu verstehen.
11.07.10, 20:44:14
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phifeha
(Standard)

Nummer 8 geht nicht, den Rest habe ich gelesen.
Wo ist die Anleitung wie man mit NA umgeht ( duck und renn)....
Wie ich schon schrieb,....mir ist es ehrlich gesagt völlig schnuppe, wie man was nun nennt. Mir geht es einzig und allein um meine Tochter. Sie ist diagnostizierte Autistin, ich bin es nicht. Deshalb gibt es wohl Missverständnisse, die ich mir erhoffe in Zukunft ersparen zu können, weil ich es hier erlernen kann, wie es anderst geht.

Alles andere sind Streitthemen, die ich so aussen vor lassen möchte. Jeder soll seine Meinung haben, damit habe ich kein Problem.

[b]LG phi (34 Jahre)[/b], Philipp 04/00, Felix (HLHS) *29.11.01 + 05.12.01, Hannah 02/03, Zoé (*36+0 SSW, frühkindl. Autismus, GdB 90, Sondenkind seid 01/10) 06/07
www.derverrueckteelterntreff.de
11.07.10, 20:57:56
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Mama
(stillgelegt)

Aber wenn Du so eine Einstellung gegenüber Autismus/Autisten hast, wird es zu einem Problem werden. Je älter Deine Tochter wird.
Für Dich ist sie behindert, annormal, hat eine Störung. Sie muss gegen diese ihr von Dir auferlegten Vorurteile erstmal ankämpfen. Das ist nicht fair, oder?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
11.07.10, 21:31:19
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phifeha
(Standard)

Ich schrieb doch lediglich, das sie für mich behindert ist. Weder annormal noch verstört.
Behindert in dem, das sie sich selber in dem sagen wir mal weltlichen Weiterkommen hindert. Sie kommt mir vor als fährt sie mit angezogener Handbremse.

gut, ich versuche es mal aus der Sicht der Autisten...es wird mir vermutlich nicht gelingen, aber ein Versuch ist es wert:

Sie ist nun 3 Jahre alt.
Die Entwicklungsstandprüfungen haben ergeben, das sie motorisch je nach dem was zw 18 und 24 Monate ist, beim sprachlichen und nahrungstechnischen steckt sie bei 7 Monaten fest!

wie ist das? Zählt diese Entwicklungsstandprüfung für euch auch nicht???? Also bei unseren "Testern" gibt es immer noch einen Ermessensspielraum von 4-6 Monaten hinzu.

So und da fangen doch schon die Probleme an. Sie interessiert sich schon für andere Menschen und Dinge, beobachtet auch sehr viel, kann aber nichts mit Gleichaltrigen anfangen. Wenn das ein Leben lang so bleiben sollte, sehe ich da schon eine Behinderung drinnen.

( Ich frage mich immer noch, warum Behinderung so negativ gesehen wird, ich selber behindere mich auch in einigen wenigen Dingen und arbeite daran, das ich das geändert bekommen, weil es mich selber total stört!)

Wie kann sie im Leben, in unserer Geselschaft mit ihren Regeln und Ansprüchen bestehen?
wie, wenn sie sich eventuell weigert sich auch hier und da anzupassen.

Bei aller Liebe zum Verständnis für Autisten.....Ich bin nach wie vor der Meinung, das sich ALLE...egal ob krank oder gesund an gewissen Regeln halten müssen, damit ein harmonisches Miteinander erfolgen kann. Es sei denn, man wünscht keine Harmonie und kein Miteinander. Es ist doch in der Sache der Natur, wo viele Menschen aufeinander treffen, es klare Regeln geben muss, sonst fällt alles aus dem Ruder.

Ist das so verwerflich, wenn ich versuchen möchte zum einen meine Tochter zu verstehen, zum anderen ihr aber auch beizubringen, das es nunmal diese Regeln gibt und auch sie keinen grossen Bogen darum machen kann?
Ist es verwerflich, das man als Mutter möchte, das es seinen Kindern später gut geht, das sie vor allem ALLEINE klar kommen können.#


Sorry, würde noch weiter schreiben, aber meine Tochter kommt gerade nicht so gut klar und ich versuche sie nun zu beruhigen...

[b]LG phi (34 Jahre)[/b], Philipp 04/00, Felix (HLHS) *29.11.01 + 05.12.01, Hannah 02/03, Zoé (*36+0 SSW, frühkindl. Autismus, GdB 90, Sondenkind seid 01/10) 06/07
www.derverrueckteelterntreff.de
11.07.10, 21:44:33
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